Ole Schröder: „Die feste Elbquerung der A20 ist Voraussetzung dafür, dass die Stromtrasse SuedLink bei Glückstadt kommt. Die Landesregierung muss deswegen endlich die Planungen für die A20 mit Elbquerung vorantreiben. Sie hat es jetzt in der Hand dafür zu sorgen, dass die geplante Stromleitung von Wilster nach Grafenrheinfeld bei Glückstadt über die Elbe führt. Letztlich befördert eine gemeinsame Elbquerung auch die Akzeptanz für diese wichtigen Vorhaben. Auch Eingriffe in Landschaft und Umwelt könnten so verringert werden.“

Um für diese Trassenvariante zu werben hatte sich Ole Schröder bereits Mitte April mit dem Geschäftsführer der TenneT Holding Lex Hartmann in Berlin zu einem Gespräch getroffen. Schröders Vorschlag ist daraufhin in die Trassenplanung von TenneT eingegangen.

Ole Schröder: „Auch beim Thema SuedLink zeigt sich, wie die Landesregierung durch Nichtstun Chancen verspielt. Da in jedem Fall eine Elbquerung nötig ist, muss die Bündelung der Stromautobahn mit der Elbquerung für die A20 unbedingt erreicht werden.“

Vorheriger Beitrag Nächster Beitrag