Das Bundesverkehrsministerium hatte dieser Maßnahme schon 2011 zugestimmt um die A23 in verkehrsreichen Zeiten zu entlasten.

„Die Freigabe der Standspuren wäre eine wichtige Maßnahme für die Bewohner des Kreises Pinneberg, die schnellstens und ohne große Kosten umgesetzt werden muss“, so Ole Schröder. „Gerade wegen der Verkehrsbehinderungen im Zuge der Baumaßnahmen an der A7 ist es für uns im Kreis Pinneberg wichtig, dass der Verkehr läuft. Eine Freigabe des Standstreifens bis zur Abfahrt Eidelstedt würde die alltäglichen Verkehrsprobleme auf dieser wichtigen Verkehrsachse deutlich entlasten. So müssten wenigstens diejenigen, die in Richtung Kiel fahren wollen, nicht mehr im Stau stehen. Die Fahrzeuge, die so schneller auf die A7 nach Norden kommen würden, würden die Verkehrssituation an der Zuführung zum anschließenden Autobahndreieck zudem entlasten.“

Die Freigabe der Standspur kann durch den Aufbau automatischer Anlagen zur Verkehrsbeeinflussung und zur Verkehrssteuerung erfolgen, wie dies schon auf der A7 zu verkehrsreichen Zeiten möglich ist.

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