„Die Trasse taucht deswegen nicht in dem „Netzentwicklungsplan Strom 2012“ auf, weil sie längst in der Planfeststellung ist und auf Grundlage des Energieleitungsausbaugesetzes gebaut wird. Bei dem von der Bundesnetzagentur noch nicht bestätigten Maßnahmen handelt es sich nur um ein kleines Endstück der Trasse bis zum Umspannwerk Dollern, das in Zukunft unter Umständen zusätzlich verstärkt werden muss“, so Schröder.

Schröder hält es nicht für förderlich, dass Rossmann aus Unkenntnis die Bürger in den vom Ausbau betroffenen Gemeinden verwirre, anstatt sich weiter konstruktiv am Dialog zum Ausbau zu beteiligen.

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