Meike Runde zeigte sich beeindruckt vom Innenleben des Deutschen Bundestages: „Beachtlich ist die Vielfältigkeit an Themen, der sich die Abgeordneten des Deutschen Bundestages stellen müssen und das bei einem extrem straff organisierten Tagesablauf. Die aktuellen Themen – von Integration ausländischer Arbeitskräfte über Versicherungsrecht bei der betrieblichen Altersvorsorge bis hin zur Digitalisierung der Arbeitswelt – sind exakt diejenigen, die den Alltag von Unternehmen mitprägen. Auch die unmittelbare Nähe zu Spitzenpolitikern war beeindruckend.“
Neben der Teilnahme an Besprechungen, Sitzungen von Ausschüssen und Arbeitsgruppen, einer Regierungsbefragung und einer Plenardebatte bot sich Frau Runde in dem dicht gedrängten Programm auch die Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen mit Ole Schröder.
Für Ole Schröder war die Hospitation der Unternehmerin daher ebenfalls ein Gewinn: „Für meine politische Arbeit ist mir ein intensiver Austausch zwischen Politik und der Wirtschaft des Kreises Pinneberg wichtig. Der gegenseitige Perspektivenwechsel beider Seiten durch Hospitationen oder Unternehmensbesuche ist hierfür das beste Mittel, da er einen unmittelbaren und persönlichen Austausch ermöglicht. Die Gespräche mit Frau Runde haben das deutlich gezeigt.“
Groth Feinwerktechnik ist ein in dritter Generation geführtes Familienunternehmen mit 120 Mitarbeitern, das in erster Linie auf feinmechanische Spitzenprodukte im Bereich der Luftfahrt und der Medizintechnik spezialisiert ist.

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