„Eine Entlastung der Anschlussstelle Quickborn ist dringend erforderlich. Mit dem Ausbau der A7 gilt das mehr als je zuvor. Die Verkehrsbelastung in der gesamten Region wird steigen. Darauf sollte insbesondere auch im Sinne der Pendler aus den Kreisen Pinneberg und Segeberg schnellstens reagiert werden. Der Landesverkehrsminister muss das Projekt deshalb zügig vorantrieben“, so Schröder.
Schröder sagt auch zu, sich für eine weitere Anschlussstelle in Berlin einzusetzen. Dafür sei es aber erforderlich in Kiel nicht ewig abzuwarten und Gesprächsrunden anzusetzen, sondern bereits parallel die Planungen voranzutreiben, „sonst landen wir am Ende bei einer Situation wie bei der A20, wo die Finanzierung steht, die Planung aber nicht“.

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